Qui-Gon Jinn

Steckbrief

FAKTEN:

Vorname: Qui-Gon

Nachname: Jinn

Titel: Jedi-Meister


FAMILIE:

Familie:
Qui-Gon hat nie wirklich erfahren, wer seine Eltern waren. Keine wirkliche Erinnerung ist ihm von den beiden Menschen geblieben, die ihn einst zur Welt gebracht haben. Doch sieht er mit der Macht zurück, so weiß er das sie ihren Sohn nicht gern gehen gelassen haben. Aber wer kann seinem Kind das Schicksal eines Jedis verwehren. Wüsste Qui-Gon von seiner Familie würde er sicherlich einiges darum geben, diese zu treffen. Einzig ein von Wasser glattgeschliffener Stein ist ihm von seiner Heimat geblieben. Noch immer befindet sich dieser machsensitiver Stein in seinem Besitz und er glaubt ferne Erinnerungen von einer Familie zu bekommen, die er nie kannte.
Der Jedi-Tempel ist das was er immer als seine Heimat angesehen hat, auch wenn er hier nicht geboren wurde. So sieht er viele Jedi nicht nur als Freunde und Berater, sondern auch als Familie an.

Freunde:
Der dunkelhaarige Mann ist ein angesehener Jedi, auch wenn er nicht im Hohen Rat sitzt, so weiß er das die Meisten als seine Freunde zählen kann. Auch andere Jedi-Meister, wie Tahl zählen zu seinen engsten Vertrauten und auch Obi-Wan hat er mit den Jahren zu schätzen gelernt.

PERSÖNLICHES:

Herkunft: Qui-Gon wurde nie gesagt von welchem Planeten er stammte. Ob damit nun verhindert werden sollte, das er eines Tages einmal befangen dahin zurückkehre würde, wenn man ihn auf eine Mission schickte, oder einfach die Daten verloren gingen, ist nicht bekannt. Aber es hat den Jedi auch nie gestört, nicht zu wissen wo er geboren wurde, ist seine Heimat doch Coruscant und der Jedi-Tempel

Rasse: Mensch

Geschlecht: männlich

Alter: 55 Jahre

Aussehen:

Qui-Gon ist Niemand den man übersehen könnte. Mit seinen 1,93 m zählt er zu einen der Größten unter den menschlichen Jedi, auch wenn ihm diese Größe nicht immer geholfen hat. Sein Padawan schien dies jedenfalls immer als Vorteil anzusehen, konnte Obi-Wan ihn in großen Menschenmassen ohne Hilfe der Macht ausfindig machen.
Das lange braune Haar, was langsam aber sicher mit grauen Strähnen durchzogen ist, trägt der Jedi zumeist offen. Wobei er aber das obere Haupthaar zu einem Zopf zusammenfasst, während ihm der Rest auf die Schultern fällt. Dadurch kann er sich sicher sein, das sie ihn nicht in seiner Bewegung stören oder zu nah an sein Lichtschwert geraten und verbrennen. Ebenso wie seine auf andere vielleicht nicht sehr gepflegten Haare, trägt Qui-Gon auch einen Bart. Sorgsam stutzen scheint er diesen zwar nicht, doch gibt er darauf Acht, das er nicht zu große Ausmaße annimmt.
Die blauen Augen des alternden Mannes blicken aufmerksam um sich, auch wenn man darin eine gewisse Vergänglichkeit erkennen mag. Qui-Gon scheint sich immer um etwas zu sorgen oder nachzudenken und so sieht man nicht wirklich häufig ein Lächeln auf seinem Gesicht, auch wenn er sehr wohl dazu in der Lage ist. Wann immer Obi-Wan eine unpassende Bemerkung macht oder früher durch seine naive Art etwas versuchte zu erklären, zauberte es ein Lächeln auf das Gesicht des Jedi-Meisters. Noch immer schafft sein Padawan dies hervorzurufen.
Trotz seines Alters ist Qui-Gon niemand der eine Gehilfe oder ähnliches benötigt. Tägliche Meditation und Training haben nicht nur seinen Geist, sondern auch seinen Körper gestärkt. Noch immer zählt er zu einen der besten im Kampf mit de Lichtschwert. Aggressiv und auf die Macht vertrauend, ähnlich wie der Charakter des Jedi.

Wie viele andere Jedi, trägt auch Qui-Gon die übliche Tunika. In sanften Brauntönen ist diese gehalten, soll sie nicht allzu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Besteht der untere Teil meist aus einem hellen, bis sandfarbenen Ton, so ist der Überwurf in dunklen Erdfarben gehalten. Für Reisen in andere Systeme besitzt Qui-Gon noch eine ebenso dunkle Robe, mit weiter Kapuze, welche ihn nicht nur vor Kälte, sondern auch vor fragenden Blicken schützt. Braune Stiefel runden sein Äußeres ab. An dem ledernen Gürtel befindet sich neben seinem Lichtschwert, auch einige nützliche Utensilien, wie Atemmaske, ein paar Credits, sowie einige Kräuter in kleinen Taschen die gegen die verschiedensten Verletzungen sowie einfache Krankheiten helfen.

Charakter:
Vermutlich würde man falsch liegen, wenn man sagt Qui-Gon wäre ein typischer Jedi. Sicherlich besitzt er Eigenschaften, welche ihn als solch einen auszeichnen, doch ist dies nicht alles was den älteren Mann ausmacht.
So kann er auf die Geduld und Erfahrung zurückgreifen, welche ihm die Jahre im Tempel gegeben haben. Er hat ein offenes Ohr für jedwede Art von Probleme und nimmt diese auch ernst, egal wie profan sie für manch Anderen klingen würden. Qui-Gon hat gelernt das jedes Lebewesen andere Aspekte als wichtig anerkennt und respektiert diese Meinung, ebenso wie er auch seine eigene vertritt. Er vermag sich in das Gefühlsleben eines Anderen hinein zuversetzen, welches ihm teilweise Einblicke in dessen Seele gibt. Schon immer war der braunhaarige Mann jemand, der versucht hinter die Geheimnisse des Lebens zu kommen und die Beweggründe zu erfahren, welche der Antrieb für so viele Lebewesen ist.
Dementsprechend kann man den Jedi oft außerhalb des Tempels finden, wo er sich der pulsierenden Welt von Coruscant hingibt. In keiner anderen Welt scheint es so viele Gegensätze zu geben, wie hier und es ist ein leichtes für den Mann, neue Bekanntschaften zu knüpfen. Dennoch ist Qui-Gon niemand, der leichtsinnig etwas von sich preis gibt. Er vermag die Menschen um sich herum gut einzuschätzen und weiß meist so, ob er jemanden vertrauen kann oder nicht. Allerdings ist auch ein Jedi nicht vor Fehlern gefeilt und so musste Qui-Gon im Laufe seines Lebens schon einige Rückschläge einstecken.
Das diese ihn in seinen Glauben an das Gute nur kurz erschüttern, scheint nicht weiter verwunderlich, ist der Jedi ein Mensch der voll und ganz der Macht vertraut. Er lässt sich von ihr und seinen Instinkten leiten und wurde noch nie von ihr enttäuscht. So ist die Macht auch ein Rückzugspunkt und Anker für den Jedi, welchen er in stundenlangen Meditationen aufsucht, ganz zum Missfallen seines Padawans. Doch ist es dort wo er seine Gedanken ordnen und Rat finden kann.

Qui-Gon ist dafür bekannt unkonventionelle Methoden anzuwenden. Er ist Jemand der gerne Mal die Regeln etwas biegt, um an sein Ziel zu gelangen, welches stets zum Vorteil für den Orden oder seinen Schützling gedacht ist. Man sagt ihm nach, das er schon jede Regel des Ordens gebrochen hat, aber immer mit besten Intentionen und seine Erfolge geben ihm Recht, das man nicht immer nach den starren Ordnungen gehen muss. Kreativität und ein flinker Geist, sind Eigenschaften die ihn ebenso auszeichnen. Er verlässt sich auf seinen eigenen Kopf und nicht auf vorgefertigte Muster denen er einfach nur zu folgen hat. Dies predigt er auch seinem Padawan.
Ist Qui-Gon auf einer Mission so bereitet er sich gründlich darauf vor, möchte er so gut wie möglich helfen. Und dies kann man erst, wenn man auch über die Begebenheiten verschiedener Systeme und Planeten Bescheid weiß. Dennoch ist der Jedi niemand der mit ernster Miene durch die Gänge des Tempels spaziert, auch wenn sein Geist so manches Mal von dunklen Gedanken geprägt ist. Eine gewisse kindliche Natur ist ihm immer noch zu eigen und schon mehr als einmal scheint Obi-Wan der Ältere der Beiden. Doch ist es genau diese kindliche Unschuld, welche Qui-Gon in sich bewahren möchte, ist diese doch ein Teil der Macht und lässt ihn die richtigen Entscheidungen treffen. Dementsprechend besitzt er einen ausgeprägten Sinn für Humor, auch kann sich an manchen Streichen der Jünglinge wahrlich erfreuen, auch wenn er dies nicht immer zeigen darf. Er ist ein Förderer solcher kreativen Gedanken und hat schon mehr als einmal den Anstoß für kleinerer Tricks gegeben.

Doch es gibt auch eine dunklere Seite in Qui-Gon. Noch immer lastet das Versagen seines ersten Padawans auf ihm. Er trug die Schuld daran und dies würde sich der Jedi nie verzeihen und es plagen ihn die Ängste das Obi-Wan vielleicht einmal ähnlich handeln würde. Nachdenklicher ist der dunkelhaarige Mann dadurch geworden und in gewisser Weise auch vorsichtiger im Umgang mit seinem Padawan. Zwar lässt er diesem noch gewisse Freiheiten, doch scheint er ernsthaft darum besorgt wie sich dieser entwickelt und hält ihn mit genügend Unterricht und Aufgaben davon ab, sich vielleicht doch einmal gegen ihn zu wenden.
Qui-Gon ist ein gezeichneter Mann durch den Rückschlag mit Xanatos, auch wenn er dies nicht Jedem zeigt. Seine Zweifel vertraut er seinen engsten Freunden an, erlaubt er sich sonst nicht seine Schwäche zu zeigen.

Stärken:

+ unkonventionell
+ geduldig und redegewandt
+ ehrenhaft und offenherzig
+ organisiert
+ vertraut auf seine Instinkte

Schwächen:

- zu nachdenklich
- bricht gerne einmal die Regeln, wenn er denkt es dient dem Guten und sieht nichts verwerfliches daran
- besitzt eine kindische Ader
- stur und starrköpfig
- schwer einzuschätzen und somit nicht immer vertrauenswürdig

Vorlieben:

+ Meditation und Stille
+ ein gutes alderaanisches Ale
+ neue Menschen, Rassen, Planeten, Systeme kennenzulernen
+ Holobücher
+ eine gute Runde Pazaak


Abneigungen:

- Lügen und Ungerechtigkeit
- Bantafleisch
- zu feste Regeln und kein Platz für Spontanität
- zu viel Lärm
- Diskriminierung

Vergangenheit:

Qui Gons erste Erinnerungen waren nicht von seiner Heimatwelt. Es waren die kargen Wände seines Zimmers im Jedi-Tempel und die dunklen Roben der Jedi, welche durch die Gänge streiften. Es war nicht die Wärme einer Mutter die er bekam, dafür aber die Gesellschaft vieler Gleichaltriger und deren Sinn für Spielereien. Es waren glückliche Jahre die der Junge zu gebracht hat und da er nichts anderes kannte, sah er die vielen anderen Jünglinge gleichfalls als Geschwister, wie Freunde an. Das man nicht immer einer Meinung war oder den Anderen mehr oder weniger mochte, schien außer Frage zu stehen. Doch Qui-Gon war ein aufgeweckter Junge, der daran interessiert war zu lernen und den Umgang mit der Macht mit mehr als nur kindlicher Neugierde nachging.
Er zählte vielleicht nicht zu den besten Schülern in seinem Jahrgang und dennoch schienen die älteren Jedi auf ihn aufmerksam zu werden.
Sein Gespür für die Macht war schon damals fast greifbar und bei den Übungsduellen mit dem Lichtschwert, war es Qui-Gon, der sich vollkommen von der Macht leiten ließ und nicht viel über den nächsten Schritt seines Gegners nachdachte. Dies musste es gewesen sein, was Dooku gesehen hatte und er wollte den Jungen als Padawan nehmen.
Und so geschah es, das Qui-Gon mit 10 Jahren in den Stand eines Padawans gehoben wurde. Er respektierte seinen Meister und freute sich darauf mehr von der Galaxie zu sehen und mehr über die Macht zu erfahren. Es ist vermutlich Dooku zu verdanken das der Jedi noch heute einen recht eigensinnigen Charakter hat und eher auf seine Instinkte und die Macht vertraut, als auf die altbackenen Regeln, die es so mancher Orts gibt.

Sie wurden in den Outer Rim geschickt, weit ab vom Jedi-Tempel und seinen vielen Freunden, doch sah der junge Schüler eher die Möglichkeiten die sich ihnen nun boten. Dooku war ein gewissenhafter Meister, auch wenn er seine Schwächen hatte. Er war ein stolzer Mann, der sich nicht gern eingestand falsch gelegen zu haben oder einen Fehler begangen zu haben. So manches Mal ging auch das Temperament mit dem Jedi-Meister durch und Qui-Gon hatte mehr als einmal eingreifen müssen, da es ansonsten keine Gefangene sondern Tote gegeben hätte.
Dennoch schätzte er seinen Meister und verdankt ihm vieles von seinem heutigen Wissen. Das Dooku sich später von den Jedi abwandte, traf Qui-Gon hart und es benötigte einiges an Zeit um überhaupt zu verstehen warum dieser es getan hatte. Meditationen, alleine oder mit Meister Yoda brachten ihn nicht nur näher an die Macht, sondern ließen ihn auch verstehen das Weg eines jedes Lebewesen unterschiedlich war.
Er war bereits mehrere Jahre ein Jedi-Ritter als Dooku den Orden verließ und Qui-Gon den Kontakt zu einem guten Freund verlor.
Schließlich erwählte er Xanatos zu seinem Padawan, sah er Potential in dem Jungen und wollten ihn ähnlich wie Dooku es einst beim ihm getan hatte, die Wege der Macht aufzeigen. Er hätte zu diesem Zeitpunkt nicht gedacht, das der junge Mann ihn so bitterlich enttäuschen würde. Doch folgten zuerst Jahre der Harmonie und Xanatos war gewillt zu lernen, auch wenn seine teilweise überhebliche Art nicht sonderlich gut zu einem Jedi passten. Immer wieder musste Qui-Gon seinen Schüler zurechtweisen und darauf aufmerksam machen, das jedes Lebewesen gleich war, auch wenn es nicht den Stand eines Adeligen bekleidete. Doch schien dieser dies nicht begreifen zu wollen und der Jedi war viel zu oft gewillt ein Auge zuzudrücken und zu hoffen das mit dem Alter noch die Weisheit kam.
Auch Yoda schien dies zu bemerken und rief Qui-Gon des Öfteren zu sich und erkundigte sich nach dem Padawan und dessen befinden. Doch der Jedi-Ritter war nicht sonderlich gut auf solche Fragen zu sprechen und vermutete das Yoda dabei war ihm den Schüler wieder zu nehmen. Er beschwichtigte den langjährigen Meister und Freund und versicherte alles unter Kontrolle zu haben. Wie Unrecht er damit hatte, stellte sich Jahre später heraus, als das Jedi-Team zum Heimatplaneten von Xanatos zurückkehrte.
Es war der letzte Auftrag den sie zusammen ausführen sollte, stand sein Schüler kurz vor seiner Abschlussprüfung, doch zu dieser sollte es niemals kommen. Xanatos war zu geblendet von dem Reichtum, den sein Vater ihm aufzeigte und all die Jahre der Lehre schienen an dem jungen Mann ab zuprallen. Ein Schlag ins Gesicht für Qui-Gon.
Aus Notwehr hatte er den Vater Xanatos das Leben genommen, doch schien der Sohn dies anders zu sehen und schwor Rache an seinem ehemaligen Meister. Tief verletzt und erschrocken über die Wendung die diese Mission nahm, kehrte Qui-Gon zurück in den Jedi-Tempel und offenbarte dem Jedi-Rat was geschehen war und machte sich das Versprechen nie wieder einen Padawan auszubilden.

Doch es kam anders und es war Obi-Wan Kenobi der die Aufmerksamkeit des Jedis auf sich zog. Er hatte den Jungen des Öfteren beim Training gesehen, das Potential erkannt, welches in ihm ruhte und dennoch hielten ihn die Erinnerungen an Xanatos zurück ihn zum Schüler zu nehmen. Er war überrascht als Yoda schließlich beschloss ihm Obi-Wan einfach zur Seite zu stellen. Vermutlich hatte der alte Meister gesehen, wie sehr es den Jedi danach verlangte einen weiteren Padawan aufzunehmen und seine vorherigen Fehler wieder gut zu machen, aber einfach nicht den Mut dazu aufbrache. Im Nachhinein ist er froh darum, das Yoda ihm diese Entscheidung abgenommen hat und hätte mit Obi-Wan wohl keinen erfolgversprechenderen Schüler bekommen können.
Dennoch benötigte es einige Zeit, bis sie ein wirkliches Team waren, hielten Qui-Gon noch immer Ängste zurück sich ganz auf den neuen Schüler einzulassen.
Doch spätestens bei ihren ersten Missionen schienen diese Zweifel vergangen und er wusste um die Stärken des Jungen. Auch wenn dieser noch sehr viel zu lernen hat, scheint er bei weitem mehr Zukunft als Jedi zu besitzen als Xanatos.
Dieses Schreckensgespenst seiner Vergangenheit wollte auch nicht ruhen und so traf Obi-Wan auf den ehemaligen Padawan seines Meisters. Das dieser noch immer einen gewissen Einfluss auf Qui-Gon hatte schien unbestreitbar und es dauerte einige Zeit bis sich der Jedi von diesem Treffen erholt hatte. Er hatte es vermutlich Obi-Wan und dessen scheinbar ewig währenden Optimismus zu verdanken, dass er sich wieder fing und die Ausbildung des Jungen mit dem selben Elan fortführte, wie zuvor.

Besonderheiten:


GESINNUNG:

Falls Jedi / Sith / Imperialer / Rebell

Orden / Parteienzugehörigkeit: Jedi

Rang: Jedi-Meister

Lehrmeister / Vorgesetzter: Einst Padawan von Dooku

Laserschwertfarbe: grün wie die Hoffnung

Laserschwertart: einfaches Schwert mit einer Klinge


WICHTIGES:

Avatarperson: Liam Neeson

Zweitcharaktere: noch keiner

Steckbrief / Set Weiter oder Übergabe erlaubt?
Steckbrief auf keinen Fall, der Rest vermutlich schon

Charakterkurzzusammenfassung:
Qui-Gon Jinn ist ein angesehener Jedi und Meister von Obi-Wan Kenobi. Seine nicht immer konventionelle Methoden haben ihn schon des Öfteren in Schwierigkeiten gebracht und ihn bisher einem Platz im Jedi-Rat verwehrt. Dennoch vertraut er weiterhin auf die Macht, die ihm den rechten Weg bisher immer gewiesen hat.

Tadam
Zeichenzahl gesprengt
Nehmt die kurze Vorgeschichte so hin, die fällt mir ja sowieso immer schwer ^^*

Also, von meiner Warte aus habe ich nichts auszusetzen...

Mir gefällt der Stecki sehr gut und von mir aus bist du angenommen, warte aber bitte noch das WOB von Taliesin ab ^^


Wobei, eine Sache ist mir doch aufgefallen: ich bin recht überzeugt davon, dass sich Jinn hinten mit zwei n's schreibt
Im Titel hast du's auch mit zweien Stehen, im Steckbrief und im Account aber mit einem?

*flöt* tatsache xD
Ähm, einer der feschen Admins müsste mich dann mal spontan umbenennen...das is mir jetzt schon ein wenig peinlich*lach*

Erledigt. Du schreibst dich jetzt mit zwei N's hinten

Damit habe ich dann auch gar nix mehr zu meckern...!

bump the bumpty <.<